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Ein Unternehmen der AOC Gruppe
Gesellschaft für Arbeitsgestaltung, Personal- und Organisationsentwicklung mbH
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Ermittlung des Qualifizierungsbedarfs von Betriebswirten IHK
Laufzeit: 2002 (abgeschlossen)

 

Auftraggeber:
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Die berufliche Fortbildung zum Betriebswirt bzw. zur Betriebswirtin (IHK) wird bis dato nicht zentral (durch Regelungen des Bundes), sondern durch die regional zuständigen Stellen geregelt. Als einer der Fortbildungsberufe, der dezidiert als "höchste Stufe" für eine aufeinander aufbauende stufenweise kaufmännisch- betriebswirtschaftliche Entwicklung konzipiert wurde (vgl. Abbildung), steht nun in Rede, ob und - wenn ja - auf welche Weise dieser Beruf auch bundesweit geregelt werden könnte.

 

Für eine bundesweite Regelung dieser Fortbildung auf der 3. Ebene (nach der Regelung der 2. Ebene zur Fachkaufleute- und Fachwirtefortbildung) stehen vor allem zwei Fragen im Zentrum.

 

Erstens geht es um die Frage, wie das künftige Profil des Betriebswirtes zu gestalten ist. Dabei bezieht sich der Begriff "Profil" zum einen stark auf die Einordnung des Berufes in die Fortbildungshierarchie - damit z. B. auf die Zugangsvoraussetzungen - zum anderen auf die fachlich- inhaltlichen Aspekte des Berufsbildes. Darin eingeschlossen sind aber auch die Zielgruppen (bisherige Funktionen, Alter usw.) sowie Ziele der Verwertung des Berufes (was durchaus die Frage nach Generalität versus Individualität einschließt).

 

Zweitens ist zu überprüfen, welche Möglichkeiten der Verwertung dieser Qualifikation sowohl aus der Sicht der Fortgebildeten (Zielgruppen) selbst als auch aus der Sicht der Wirtschaft zu erkennen sind.

 

Vor dem Hintergrund der geschilderten Situation und der sich daraus ergebenden Fragen werden wir im Rahmen unseres Leistungsangebotes folgende Fragenkomplexe bearbeiten:

 

  • Welche individuellen Verwertungsabsichten haben die Teilnehmer an der Fortbildung zum Betriebswirt (IHK)? Gibt es neben den Motivlagen der Aufstiegsorientierten auch die deutlich erkennbare Interessenlage von Umstiegsorientierten? Wie wirkt die Mehrstufigkeit der Fortbildung auf die Motivlagen der Teilnehmer/innen?
  • Wie gestaltet sich das betriebliche Verwertungsinteresse am Fortbildungsberuf Betriebswirt (IHK)? Welche Funktionsstrukturen, betrieblichen Karrierepfade und personalpolitischen Rahmenbedingungen sprechen für das Betriebswirtangebot (im Zusammenhang mit dem Fachwirte/Fachkaufleute-Angebot) und für seine aufstiegs- und evtl. auch umstiegsbezogene Ausrichtung? Welche Einstellungs- und Aufstiegschancen haben Betriebswirte (IHK) gegenüber diplomierten Betriebswirten?
  • Was begründet die regionalen Unterschiede in der Annahme der Betriebswirtefortbildung (IHK)? Gibt es darüber hinaus eine erkennbare Konkurrenzsituation zwischen der länderregulierten Fortbildung, der VWA-Betriebswirtefortbildung und der IHK-Fortbildung?
  • Welche Konsequenzen ergeben sich aus den erwarteten Ergebnissen für die Weiterentwicklung des Profils des Betriebswirtes? Welche Empfehlungen sind ableitbar, um die Kompatibilität und auch Durchlässigkeit zwischen der zweiten und der dritten Ebene der Betriebswirtefortbildung zu sichern?

 

Ansprechpartnerinnen:
Dr.Gerda Jasper
Sophie Schmidt
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