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Expertise: Ausbildungsabbrüche vermeiden - neue Ansätze und Lösungsstrategien |
Laufzeit: September/Oktober 2008
Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
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Derzeit werden viele Ausbildungsverträge vorzeitig aufgelöst. Das hat negative Wirkungen für den Ausbildungsstellenmarkt, die Ausbildungsbetriebe und die betroffenen Jugendlichen. Ausbildungsabbrüche sind somit eine komplexe (bildungs-)politische Herausforderung. Der kann sowohl präventiv als auch kompensatorisch begegnet werden. |
Die Expertise befasst sich mit Ausbildungsabbruch in seiner Komplexität. Sie konzentriert sich dabei auf die
kompensatorische Seite, ohne die Prävention aus dem Blick zu verlieren, und damit auf die Recherche zu
Förderprogrammen und Projekten, die Ausbildungsabbrecher/innen den Wiedereinstieg in eine Ausbildung oder
den Einstieg in das Erwerbsleben ermöglichen sollen. Vor allem auf diesem Wege lässt sich verhindern,
dass echte Ausbildungsabbrecher/innen für längere Zeit erwerbslos bleiben, Gelegenheitsjob verrichten oder
als An- bzw. Ungelernte ihren Unterhalt verdienen. Die Expertise enthält: |
1. die Ergebnisse einer systematischen Recherche auf Bundes- und auf Länderebene nach Programmen und Projekten, die jene adressieren, die wegen eines Ausbildungsabbruchs (zunächst) nicht im Bildungssystem verbleiben sowie |
2. die Auswertung der Rechercheergebnisse, um Schlussfolgerungen für weitere Aktivitäten auf der Bundesebene zu ziehen und handlungspolitische Empfehlungen zu geben. |
Ansprechpartnerin: Dr. Gerda Jasper |
Datei zum Artikel: Inhaltsverzeichnis der Studie |